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04.01.  Pädofile, Triebtäter, Sexualstraftäter

Freies entfalten der Lebensgestaltung ist zweifellos mit dem empfinden der sexuellen Freiheit zu verbinden. Sexualität ist Bestandteil des Lebens, gehört zur Fortpflanzung als menschlich - biologische Kombination zur Erhaltung der "Art".

Mit dem Entwicklungs- und Reifeprozess des Menschen entwickelte sich das sexuelle Denken nicht nur bezogen auf die triebhafte Fortpflanzung, sondern wurde entdeckt als entspannendes Vergnügen unter den Partnerschaften, selbst als modernes Freizeitvergnügen mit dem Bedürfnis, sexuelle Phantasien auszuleben.

Die Freiheit der sexuellen Phatasie birgt das Risiko, wie oben schon erwähnt, das Personen mit geistiger und körperlicher Entgleisung krankhafte sexuelle Phantasien entwickeln, die bis zum Mord führen können. In der Regel entwickeln sich dazu Personen, die das sexuelle Verlangen als vordergründiges Lebensthema erkennen, dabei die Kontrolle über sich verlieren, und in ihrem tun und handeln keine Befriedigung mehr finden.

Mit der Entwicklung der Sexualität und dem empfinden einer angenehmen, zum Alltag ausgleichender Freizeitgestaltung entwickelten sich sexuelle Phantasien beinahe grenzenlos. Im Vordergrund dabei ist das erotische Spiel, mit der Erfüllung der Bedürfnisse und Befriedigung, einschliesslich der Anwendung stimmulierender Mittel.

Grundsätzlich gilt in der Sexualität in einer offenen, aufgeklärten Gesellschaft:

Erlaubt ist, was gefällt. Es liegt im Sinne eines jeden einzelnen selbst, Phantasien zu entwickeln, Sexualität entsprechend seinen Wünschen auszuleben, aber in einer Partnerschaft und bei einer Partnerwahl sind gegenseitige Neigungen und Bedürfnisse zu berücksichtigen. Sexualität ist freiwillig, Zwang eine Straftat.

Was passiert wenn jemand die Kontrolle verliert und seine kranken Neigungen nicht mehr steuern kann, sehen Sie auf diesem Bild.

Lassen sich Sexualstraftäter erkennen ?

Mitunter ja, es gibt verschiedene Verhaltensstudien die belegen das aus einem bestimmten Verhalten heraus eine veränderte sexuelle Grundeinstellung gegeben ist. Die ersten einfachen Merkmale sind das beherrschen einer Person, das kontrollieren das dominante durchsetzen, notfalls mit Gewalt. Dabei steht nicht die Lust einer Partnerschaft im Vordergrund sondern die Befriedigung einer Person, notfalls mit Hilfe von Gewalt.

Kommen wir nun zu "Mind Control" in Verbindung mit Sexualität

Die Anwendung dieser Gehirnwäsche - Variante unter dem sexuellen Aspekt ist sehr interessant und dürfte für einige Täter die mit der Methodik vertraut sind, das Hauptmotiv sein, vielleicht sogar in Verbindung als zusätzliche Finanzquelle. Zur kurzen Erinnerung Mind Control setzt sich zusammen aus dem Versuch der feindlichen Übernahme und Kontrolle einer Person geistig, körperlich, sexuell und lebensvorschreibend. 

Betrachtet man jetzt alle gängigen und bekannten Sexpraktiken die in einer modernen Gesellschaft offen ausgelebt werden, lassen sich zweifellos gewisse Zusammenhänge mit dem Mind - Control - Stil finden.

Mind Control kann der Versuch sein durch Zwangsstalking mit der Reizung des Körpers das zwanghafte Sklavendenken durchzusetzen. Dabei fühlen sich die Stalker in der dominanten Rolle, denn das stalken und das reizen des Körpers geschieht aus sicher Distanz und ohne direkte Konfrontation, dabei wird versucht das Opfer zielgerichtet sexuell zu stimmulieren bzw. sexuelle Phantasien auszulösen und eventuell die Person im Geschlechtsdenken zu beeinflussen,  Schon diese eine Situation zeigt das ein hochgestörtes sexuelles Verhalten der Stalker vorliegen muss, gleicht dem Versuch der Vergewaltigung und lässt die kriminelle Energie und krankes Denken der Täter erkennen.  Sex ist etwas anderes - unabhängig von den Sexpraktiken.

Möglich wäre es, den/die Täter in speziellen Sparten der Vielzahl von unterschiedlichsten Sexpraktiken zu finden. Die vielleicht auffälligste dabei ist die BDSM- oder Sado Massochismus - Szene.

Ein interessanter Aspekt dabei ist, das viele ursprüngliche Folterszenen aus der Zeit der Inquisition Verwendung finden in der Sado - Masso - Szene. Ähnlichkeiten sind durchaus gegeben in der Form kerkerartiger Räume, dem verwenden von natürlichen Foltergeräten ( Ketten, Stricke und nachgestellten Folterequipment ), Käfigen, Sklavenspielen, Teufelsaustreibungen oder Verlies- und Gefängnisartigen Szenendarstellungen mit dem vollkommenen Ausgeliefertsein und dem prägen eines Sklavencharakters zur Befriedigung dominanter Personen.

Was bedeuten diese Formen der Sexualität ?

Diese Form der Sexualität ist umstritten und wird Teilweise von Aussenstehenden als gewaltätig und brutal empfunden oder verstanden. Dabei  empfinden Personen Ihren sexuellen Reiz verbunden mit stimulierenden Schmerzbewusstsein. In der Regel gestalten sich die Rollespiele in dem passiven und aktiven Part. Im Vordergrund dabei aber steht, alles geschieht freiwillig und ohne Zwang. d.h. Rollenspiele als solches mit dem dominanten Part und dem devoten Part sind freiwillig, unter liegen dem sexuellen Phantasiebedürfnis der Personen. Das ausreizen von Schmerzgrenzen oder das Schmerzbedürfnis selbst sind dabei Bestandteil des sexuellen Spieles zwischen den Personen.  In dieser Szene gibt es strikte Regeln, diese Form der Sexualität ist ein Vergnügen, keine Folter.Es muss dabei ein besonderes Vertrauensverhältnis entstehen, mit Bondage – Praktiken liefert man sich der anderen Person aus, d.h. der/die Partner/Partnerinnen müssen Grenzen kennen und auf Schmerzgrenzen achten. Es ist dabei durchaus üblich verbal ein Vertrauensverhältnis aufzubauen, die dem Partner/der Partnerin Sicherheit geben.

Welche Rolle spielen jetzt "Mind - Control" - Täter ?

Unter das Täterbild könnten im Prinzip alle natürlichen Personen fallen oder Personen mit gesellschaftlichen Status, den Beamtenstatus, religiöse Personen, auch organisierte sexuelle Gemeinschaften oder Schwulen-und Lesbenringe, Pädofilenringe, die organisierte Kriminalität etc., im Prinzip jeder/jede. 

Was wär das wichtigste zu bedenken bei dem Einsatz von "Mind Control" unter dem Gesichtspunkt als Hintergrund eine Straftat mit sexuellen, Pädofilen- oder Triebtäter - Charakter zu vermuten ?

Das erste wäre, Triebtäter und Sexualstraftäter sind nicht mehr in der Lage abzuschalten. Sie haben keine Kontrolle über sich und das Denken ist nur noch mit dem Opfer verknüpft. Der nächste Punkt ist, Triebtäter wollen ein Ergebnis sehen, Triebtäter wollen life dabei sein, versteckt Ihr Tun geniessen und dabei einen sexuellen Höhepunkt erleben. Triebtäter und Sexualstraftäter sind fixiert auf Ihre Opfer das zum Lebensinhalt wird. Dabei geht es nicht nur um Sie selbst, sondern es können Personen aus Ihrem Leben eine Rolle spielen.

Straftäter im sexuellen Bereich können männlich, weiblich, mehrgeschlechtlich und auch als Gemeinschaft in einer Gruppe auftreten.

Sexualstraftäter, wo beginnt das triebhafte Denken und wie könnten Pädofilenringe entstehen, welche Einflüsse spielen dabei eine Rolle ?

1. Zu Sexualstraftätergruppen und ein Marketingkonzept mit Einnahmequelle geht es hier

Das Resultat sehen Sie dann auf dem Bild unten, so könnte es sich entwickeln.

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