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                    Was hat das alles mit "Mind - Control" oder Gehirnwäsche zu tun, werden Sie sich fragen wenn Sie
                    sich nachfolgende Ausführungen anschauen. (oder lesen?) Ich nehme Ihnen die Antwort ab:
"normalerweise nichts".
                    Der/die Täter verwenden Bezeichnungen wie Polizei, Polizeiüberwachung, Staatsanwaltschaft,
                    Ermittlungsverfahren, Gericht, Verfassungsschutz, Psychologe oder Psychologie um Ihr Tun vor
                    dem Opfer/den Opfern zu verharmlosen oder zu begründen, um das Opfer/die Opfer zu irritieren und
                    um das Opfer zu beschuldigen, ohne jeden Rechtsanspruch: "Du bist selbst schuld für diese Situation".
                    Tatsächlich aber ist der/oder sind die Schuld, die gegen die geltenden Gesetze eines Landes verstossen,
                    die gegen die Verfassung eines Landes verstossen und sich in diesem Sinne strafbar machen.
                    Der Einsatz einer Gehirnwäsche - Methode, wie z.B. Mind - Control an der zivilen Bevölkerung
                    ist ein gesellschaftliches Verbrechen. Einzelpersonen werden dabei terrorähnlichen Bedingungen
                    ausgesetzt. Für die Opfer kann sich das als Qual oder Folter darstellen, ein Eingriff in die Persönlichkeit,
                    ein manipulieren der Idendität verbunden mit der Veränderung aller Lebensbereiche.
                   
                     Bei der Anwendung von Gehirnwäsche - Programmen hat man es mit einem Eingriff in die Psyche des
                     Menschen zu tun, mit dem Versuch das menschliche Bewusstsein zu verändern, das "freie" Denken
                     - das uns von allen anderen lebenden Rassen auf diesen Planeten unterscheidet, die Intelligenz
                     verbunden mit der Entwicklung von Gesellschaften, Gesellschaftsnormen, der Entwicklung der
                     Lebensqualität, einer niveauvollen Lebenskultur aufbauen - genau "dieses freie Denken" wird versucht
                     zu stören. Es entsteht für die Opfer der Zwang die Angst vor dem den Denken, der Zwang die Angst
                     der freien Lebensgestaltung, der Selbstverwirklichung in einer sich entwickelnden Gesellschaft.
                     Betrachten Sie die Tierwelt, haben Füchse inzwischen gelernt Fahrräder zu bauen oder können sich
                     Ihr essen selbst kochen ?
                     Der Mensch kann, wenn er will. Und das verdankt er seinem Gehirn, das Ihm die Möglichkeit gibt mit
                     Intelligenz sich selbst zu entwickeln.
                     Genau diese menschliche Intelligenz macht auch besonders merkfähig und lernfähig.
                     Der eine oder andere wird sich jetzt sagen," Also ich habe schon Leute kennengelernt, bei
                     denen man beides vermisst, das Gehirn und die Intelligenz." Was soll man dazu sagen?:
                     "Scheinbar - auch wahr".
 
 
 
 
 
               Nehmen wir einmal an, ein Täter hat sich verlaufen. Jetzt sitzt er bei einem Psychologe in angenehmer Atmosphäre,

               im Hintergrund spielt leise klassische Musik, in der Ecke plätschert ein kleiner Springbrunnen. Die Couch

               lädt zum entspannen ein, wie die ganze Raumgestaltung in verschiedenen Farben, hell und freundlich. Die

               Beleuchtung des Raumes ist indirekt und lässt keine Leuchtkörper erkennen. An den Wänden befinden sich

               Bilder mit moderner Kunst, Landschaftsmalereien die ruhige,friedliche Entspannungsgefühle wecken.

               Den Raum schmücken private Gegenstände wie sie auch in normalen Haushalten als Bereicherung der

               Wohnkultur verwendet werden. Die Raumgestaltung vermittelt das Gefühl einer privaten und angenehmen Atmosphäre.

               Das muss auch so sein, schliesslich soll der Patient ein Vertrauensgefühl aufbauen können, er muss Sicherheit

               verspüren und vertrauen, das ist der Anfang einer psychologischen Behandlung.

               ACHTUNG – an dieser Stelle:

               Normalerweise gehören Täter die sich einer Gehirnwäschemethode bedienen in das Gefängnis. Diese Täter sind

               hochkriminell, betrachten Sie deshalb diese Ausführungen als theoretisch, tatsächlich gehören Straftäter in den

               Verhörraum der Polizei und in Sicherungsverwahrung.

 

               Welche Fragen müssten jetzt zwangsläufig auftauchen, um überhaupt auf eine Motivation, Tatmotiv oder die
               Beweggründe des/der Täter eingehen zu können.
               Die Situation ist dabei ähnlich wie bei der Ermittlung durch die Polizei. Die Fragen und die Antworten darauf sind der
               Schlüssel für das Tatmotiv, das Täterbild, die Gründe, die charakterliche Präsentation des/der Täter
               und seine Rolle im Leben und in der Gesellschaft.
               Es entsteht eine Wechselwirkung, eine Ursachenforschung in Verbindung von Ereignissen, Vorkomnissen
               und die Aufklärung bis zum erkennen einer notwendigen Gegenmassnahme oder dem einleiten von
               Präventionsmassnahmen, oder dem verändern des psychischen Bewusstsein,s des Patienten – das bedeutet
               in der Psychologie – es wird versucht diese Person zu beeinflussen das sich das Denken ändert, das diese Person
               lernt anders mit den Problemen umzugehen die auf die Couch des Psychologen geführt haben.
               Probleme sind dann in der Regel scheinbar nicht – lösbare Alltagserscheinungen, Alltagssituationen,
               alltäglich auftretende Probleme die das Leben des Patienten negativ beeinflussen, und zwar so sehr beeinflussen
               das ein normales Leben in der Gesellschaft nicht möglich scheint. Oder es sind psychische Erkrankungen
               aufgetaucht, zu denen eine Anamnese erstellt werden muss, eine Ursachenforschung betrieben werden muss
               in Verbindung mit einem Genesungs-oder Heilungsplan.

 

               Hier allerdings, auf dieser Webseite geht es um schädliche, hochkriminelle Gehirnwäsche – Programme.

 
 
 
 
 
 
                    Die Rolle des Psychologen bei dem erstellen einer Täter - Id, dem erstellene eines Täterprofiles,
                    bei einem in Gewahrsam genommenen mutmasslichen Täter - ( Zu unterscheiden von der
                    Täterauswertung an Hand von Indizien, beim vorliegen einer Straftat ohne den/die Täter zu kennen )
                    - mit den relevanten Fragen die zu einer Klassifizierung eines Täterbildes führen, wenn die
                    Antworten korrekt durch Sachverständige ausgewertet werden.
                    Gehen wir hier von einer in Deutschland durchgeführten Straftat aus. Andere Länder, andere Sitten,
                    andere Gesetze. In anderen Ländern können Abweichungen im psychologischen Verständnis
                    auftreten, wenn juristische, gesellschaftliche, politische oder religiöse Einflüsse bestehen.
                    Die Auseinandersätzung mit einem Straftäter ist ein Verhör, die psychologische Aufarbeitung
                    auch, ABER dabei sollte der Straftäter idealerweise nicht das Gefühl eines Verhöres bekommen,
                    sóndern das Gefühl eines Dialoges, einer Unterhaltung mit einem neutralen Gesprächspartner, der sich
                    nicht mit dem Straftäter unterhält um Ihn zu verurteilen.
                    Fragen werden aufgeteilt in Komplexe, um möglichst relevante Fragepunkte zu treffen. Wichtig bei der
                    Befragung der direkte Kontakt zwischen dem Sachbearbeiter und dem Straftäter. Neben den Fragen
                    werden Studien angefertigt zum Täterverhalten. Wie reagiert der Befragte auf das Gespräch.
                    Dabei wird ausgewertet:
                    Wann antwortet der Befragte emotional, d.h. reagiert mit einer Antwort:
                    gelassen, hektisch, nervös, ruhig, sachlich, laut, leise, zögernd, freudig, traurig, sucht bei der
                    Antwort nach Worten, artikuliert mit Hilfe der Hände, verspannt die Körperhaltung, wird unruhig,
                    sitzt entspannt, spricht selbstbewusst, wirkt vergesslich, spricht oberflächlich, kann gut/schlecht
                    artikulieren, vermittelt im Gespräch Intelligenz/keine Intelligenz, ist widersprüchlich.
                    Das kann man letztendlich nur durch die Aussprache bzw. durch die Betonung der Sätze erkennen.
                    Die Mimik wird beobachtet, besonders wie der Blickkontakt im Gespräch ist, oder ob emotionales
                    Empfinden sich in dem Gesicht des Befragten widerspiegelt.
                    ( Das alleinige stützen auf schriftliche Aussagen ist ein Fehler und verfälscht denTatsachengehalt
                    einer Aussage).
                    Bei Verhören solcher Art sollten keine Kamera, und kein Tonaufnahmegerät fehlen, ABER nicht
                    sichtbar platziert sein. Das lenkt ab und schafft Irritationen, genau wie das machen von Notizen
                    während der Befragung. Im allgemeinen beginnen Täter dann vorsichtig zu formulieren oder
                    Schutzbehauptungen zu erstellen, die dann wieder erkannt werden müssen.
 
 
 
 
 

     Was haben Psychologen und z.B. die Berufsgruppe Lkw- Fahrer für Gemeinsamkeiten ?

     In beiden Berufen steht die Verantwortung im Mittelpunkt. Verantwortungsbewusstsein um Schaden am Leib und Leben anderer
     Menschen zu verhindern. Das alltägliche Thema Verkehrsunfälle, verursacht durch Oberflächlichkeit, kann mit einem Lkw
     verheerende Folgen haben. Deshalb werden Lkw - Fahrer juristisch zur Konsequenz gezogen bei beruflichen Versagen. Es kommt zur
     Strafanzeige, zu Gerichtsverhandlungen, Führerscheinzug oder zum Berufsverbot oder einer Freiheitsstrafe.
 
     Was ist mit den Psychologen ? Mit dem Kopf des Menschen lässt sich viel Schaden anrichten. Mit der Manipulation des Denkens,
     dem programmieren eines Menschen, lässt sich ein enormer Schaden anrichten. Personen können zu suizitgefährdeten
     Amokläufern werden. Wie oft gab es in den letzten Jahrzehnten Mitteilungen über rückfällig gewordenen Straftäter die mit
     besonderen Aggressionen das Leib und Leben anderer gefährdeten, oder Unschuldige wahllos töteten.
     Die Verursacher sind hierbei eindeutig die Personen, deren Aufgabe es ist, so etwas zu verhindern, die psychologischen
     Gutachter. Mangelnde Berufskenntnis, schlechte Menschenkenntnis oder zu grosses Interesse an dem eigenen Einkommen
     dürften hierbei die Ursache sein. Was passiert mit solchen Personen im Bereich der Psychologie, die scheinbar einen
     falschen Beruf ausüben, die weder das Können,die Kompetenz und auch keine geeignete Qualifikation dafür mitbringen ?
 

 

               Hier jetzt eine Zusammenstellung von Fragekomplexen, für die Täterbefragung, und da das Thema der Webseite
               Gehirnwäsche ist, für solche Täter die diese Verbrechensform benutzen.

 

 

               01. Themenkomplex die Person, Elternhaus und Schule, Berufsausbildung
               02. Themenkomplex die Rolle des Täters in der Gesellschaft, die Entwicklung, die Lebenseinstellung
               03. Themenkomplex die Grundeinstellung zur Sexualität, das denken über Gleichgeschlechtlichkeit,
                    das Interesse an familiären Bindungen oder Verpflichtungen, das denken über das andere “Geschlecht”.
                     Interessen an Partnerschaften
               04. Themenkomplex das Interesse an der Politik des Landes. Die Grundeinstellung und Meinung zur Politik
                     in Verbindung mit Terrorismus.
               05. Themenkomplex die Einstellung zum religiösen Glaube und zur Religion.
               06. Themenkomplex die Einstellung zur Kriminalität in einem Land, und zur Kriminalität selbst
               07. Themenkomplex die Fragen zur idealen Gesellschaft in einem Land, die ideale Entwicklung des Menschen
               08. Themenkomplex Integration, Ausländer, Einwanderer, Stellung zum Umgang mit Ausländern
               09. Themenkomplex ist die Einstellung zur Bildung, Bildungsförderung, Bildungswahrnehmung,
                     Sozialverhalten, Spendenbereitschaft, Hilfsbereitschaft
               10. Themenkomplex wie wäre das Leben als ideal zu bezeichnen
               11. Themenkomplex Finanzen und Geldanlagen, finanzielle Sicherheit, die Rolle der Zahlungsmittel
               12. Themenkomplex, Gesundheit und wohnliche + berufliche Sicherheit
               13. Themenkomplex Blick in die Zukunft, Wünsche, Ideen, Vorstellungen

 

 
 
 
 
 
 
 

               01. Themenkomplex - die Person, Elternhaus und Schule, Berufsausbildung

 

               - Wie ist Ihr Name, wann wurden Sie geboren, wo wurden Sie geboren ?

 

               Der nächste Aufarbeitungspunkt sind die Eltern, Schule und berufliche Ausbildung. Auch hier sehr umfangreich,

               die Kindheit und Jugend prägen entscheidend den Charakter einer Person. Die Person lernt das Leben kennen

               mit allen Bedürfnissen, Freiheiten und auch den gesellschaftlichen Verpflichtungen von dem ersten Bindeglied,

               den Eltern.

               Das heisst, die Regeln, die Verhaltensnormen, der Umgang des Menschen mit dem Menschen beginnen in der
               Regel im Elternhaus. ( Der Lernprozess – Du darfst – Du darfst nicht )
               Es ist ein lernender Lebensabschnitt, Du darfst, weil …..... Du darfst nicht, weil............
               ( ausführlicher unter dem Thema Psychologie )

 

               - Leben Ihre Eltern noch ? Wer waren Ihre Eltern oder sind Ihre Eltern ? Wo wohnen ihre Eltern, welchen Beruf hatten
               oder haben Ihre Eltern ausgeübt ?
               Waren oder sind Ihre Eltern ein harmonisches Ehepaar oder gibt/gab es oft Streit ?
               Wenn ja: Worüber streiten Ihre Eltern ? Kommt es zu häuslicher Gewalt ? Gab oder gibt es häusliche Konflikte in
               Ihrer Gegenwart ? Wenn ja: Welche ?
               Welche politische Meinung haben Ihre Eltern ? Gibt es politisches Arrangement ?
               Beschreiben sie den Charakter Ihrer Mutter.
               Beschreiben Sie den Charakter Ihres Vaters.
               Haben oder hatten Ihre Eltern einen ausgeglichenen Alltag, das heisst einen kontinuierlichen gewohnheitsmässigen
               Tagesablauf. Wie sieht oder sah er aus ? Beschreiben Sie den Alltag.
               Zeigen Ihre Eltern besonderes berufliches Arrangement ? Wenn ja, in welcher Form:
               Opfern oder haben die Eltern oder ein Elternteil viel Freizeit für den Beruf geopfert ?
               Geht oder ging es dabei um die Leidenschaft für den Beruf ? Oder um das Geld ? Oder aus Angst den Arbeitsplatz
               zu verlieren ? Sind oder waren Ihre Eltern beruflich erfolgreich ?
 
               Zwischenabschnitt zur Klärung von Vermögensverhältnissen oder finanziellen Interessen:

 


               Welche Rolle spielte Geld bei Ihren Eltern ? Waren oder sind Ihre Eltern wohlhabend ? Warum waren Ihre Eltern
               wohlhabend, durch Arbeit, durch Erbschaften, Zufall oder Sie wissen es nicht ? Haben Sie von dem Geld der Eltern
               profitiert ? Wenn ja, in welcher Form ? Geschenke ? Finanzielle Freiheit ? Das erfüllen besonderer Wünsche ?
               Hat die finanzielle Sicherheit Ihnen einen besonderen Status verliehen, zum Beispiel während der Schulzeit
               oder der Berufsausbildung oder im Studium ? Hatten Sie in Ihrer Jugend finanzielle Freiheit durch Ihre Eltern ?
 
               Waren Ihre Eltern eher mit einem einfachen gesellschaftlichen Status, das Geld entsprach dem
               eines Normalverbrauchers, d.h. Diskussionen über die Haushaltskasse, neue Anschaffungen, Finanzierungen
               der alltäglichen Ausgaben, Diskussionen über zusätzliche Aufwendungen wie zum Beispiel Geschenke oder
               andere nicht unbedingt erforderlichen Ausgaben ?
               Hatten Sie in Ihrer Jugend oder Schulzeit das Gefühl der Diskriminierung weil Ihre Eltern Ihnen nicht das kaufen
               konnten, das andere Jugendliche in Ihrem Alter hatten ?

               Zwischenfrage:
               Wie würden Sie das Wort Beschaffungskriminalität definieren? Wäre Robin Hood eine gute Lösung ? Denen die
               etwas zuviel haben, wegnehmen und denen die wenig haben oder nichts haben, geben ? Natürlich um auch selbst
               davon zu profitieren. Sie kennen Robin Hood, oder ?

               Andere Frage:

               Warum werden Reiche immer reicher, und Arme immer ärmer ? Empfinden Sie das als ungerecht ?

               Warum gibt es dieses Probleme ? Auf Grund der Bewertung der unterschiedlichen Berufe in Verbindung mit der

               Vergütung oder ist das ein gesellschaftliches oder politisches Problem ?

               Liegt der Fehler in der Bildung oder gibt es keine Chancengleichheit ?

               Haben die Menschen einen unterschiedlichen Wert, wie denken Sie darüber ?


               Können Sie sich an Ihre Kindheit und die Schulzeit erinnern ? Wie genau ?
               Betrachten Sie Ihre Kindheit und Jugend als angenehme oder unangenehme Erinnerung ?Warum angenehm, oder
               warum unangenehm ? Wieviel Freizeit verbringen Sie oder haben Sie in der elterlichen Wohnung mit den Eltern
               oder einem Elternteil verbracht ? Über welche Themen haben oder hatten Sie sich mit den Eltern unterhalten, und
               welche Freizeitaktivitäten hatten Sie mit Ihren Eltern oder einem Elternteil ? Waren Sie oder Ihre Eltern sportlich
               aktiv oder hatten Sie oder Ihre Eltern spezielle Hobby,s? Haben Ihre Eltern oder ein Elternteil öfters Besuch
               empfangen, und wenn ja: aus dem Bekanntenkreis oder dem Verwandtenkreis ? Wurde bei den Besuchen viel über
               Politik gesprochen oder über andere Personen ? Mussten Sie bei den Besuchen immer anwesend sein, oder
               konnten Sie Ihre eigenen Freizeitaktivitäten verfolgen ?
               Wie schätzen Sie jetzt Ihr Verhältnis zu Ihren Eltern ein das Sie hatten oder haben ? Eher gut oder eher schlecht ?
               Fühlten Sie sich von den Eltern verstanden, wurden Sie akzeptiert in Ihrem denken oder wurden Sie belehrt und
               bevormundet ? Wurde in Ihrer Kindheit ständig das Essverhalten kritisiert und bemängelt ? Hat man Sie beim Essen
               am Tisch beobachtet ? Hatten Sie in Ihrer Kindheit das Gefühl, es wird Ihnen etwas erklärt oder es wird Ihnen
               etwas befohlen ? Hatten Sie das Gefühl auch selbst Entscheidungen treffen zu können ? Hatten Sie die
               Möglichkeit über Entscheidungen die selbst treffen wollen auch argumentieren zu können ? Wurde Ihnen dabei zugehört ?
               Wurden Sie manchmal geschlagen, oder bestraft ? Mussten Sie sich zur Strafe in die Wohnungsecke stellen,
               mit dem Gesicht zur Wand ? Mussten Sie zur Strafe schlafen gehen, obwohl Sie nicht müde sind ?
               Welche Strafen gab es vielleicht noch, und waren diese unangenehm für Sie ? Gab es Strafen wie die Isolation,
               Sie wurden ignoriert, niemand möchte mit Ihnen sprechen ?
               Für was wurden Sie bestraft ? Was haben Sie empfunden, wenn Sie bestraft wurden ?
               Gab es keine Bestrafungen ? Wurde Ihnen dann Toleranz und Verständnis durch die Eltern vermittelt, wurde Ihnen
               dann erklärt das Sie einen Fehler gemacht haben ? Oder wurden Sie nicht bestraft weil ihre Eltern gleichgültig
               gegenüber Ihrem Tun waren ? Haben ihre Eltern auf Sie geachtet oder hatte Sie die Freiheit
               des “sich selbst überlassen” sein ?
               Worin bestand Ihre grösste Freiheit, das Elternhaus verlassen ?
             

               Zwischenfrage:
               Legen Sie Wert auf Freiheit und was bedeutet das für Sie ?

               Andere Frage.
               Gehört zur Freiheit auch die Konsumierung von Alkohol ?
               Ich zum Beispiel möchte bei einem angenehmen Essen nicht unbedingt auf ein alkoholisches Getränk
               verzichten. Geht es Ihnen genau so ?
               Zu einem entspannenden Feierabend kann auch ein alkoholisches Getränk beitragen, es geht ja nicht nur um den
               Alkohol sondern auch um den Geschmack des Getränkes. Würde Sie das auch so sehen ?
               Wie wäre das bei einem Date mit einem Partner/Partnerin? Gehört zu einem Date Alkohol ? Warum ?
               Fühlt man sich dann freier in der Unterhaltung ? Lockert das die Atmosphäre und die Distanz zum
               Gesprächspartner/der Gesprächspartnerin. ?
               Könnten Sie sich mit mir entspannter unterhalten wenn Sie jetzt ein alkoholisches Getränk hätten?
               Alkohol hat ja bekanntlich die Eigenschaft, Hemmschwellen abzubauen, auch in der Unterhaltung. Hatten Sie
               schon die Situation das ein Gesprächspartner/Gesprächspartnerin soviel Alkohol konsumiert hatten, das
               Sie hätten die Kontrolle über diese Person übernehmen können ? War Ihnen schon einmal eine Person
               ausgeliefert, weil diese zu viel Alkohol konsumiert hatte ?
               Wenn ja: Hätten Sie das vielleicht verhindern können ?
               Ist das peinlich oder würden Sie das tolerieren ? Hätten Sie Verständnis für diese Situation ?

               Ihre Schulzeit verlief ereignislos, ohne Höhen und Tiefen ? Gingen Sie gern in die Schule ? Waren Sie ein guter Schüler,
               Mittelmass oder eher schlecht ? Konnten Sie leicht lernen oder war es mühsam ? Konnten Sie die Lehrer
               verstehen, oder eher nicht ? Brauchten Sie Hilfe bei der Verarbeitung des Lehrstoffes ? Hatten Sie Lust zum
               lernen oder waren Sie mehr oberflächlich, und haben nur das Nötigste gemacht ? Haben Sie Ihre Schulpflichten
               erfüllt ? Haben Sie das von selbst getan, oder haben Ihre Eltern Sie an Ihre Schulpflichten erinnern müssen ?
               Wurden Sie unterstützt, oder nur kontrolliert ob Sie Ihre Pflichten erfüllen ? Waren Sie zufrieden mit Ihrer
               Schulzeit, hatten Sie Kontakt zu anderen Schülern, auch nach dem Schulunterricht ? War die Schulzeit angenehm
               oder unangenehm ? Was war angenehm und was war unangenehm ? Haben Sie Kontakte zu ehemaligen Mitschülern ?
               Männliche oder weibliche Kontakte ?

               Nach der Schulausbildung, begannen Sie eine Berufsausbildung ? Wenn ja: welchen Beruf ?
               Haben Sie sich den Ausbildungsplatz selbst gesucht, oder wurde der ihnen vermittelt, z.B. von Ihren Eltern ?
               Wollten Sie diese Arbeit wählen, oder war Ihr Traumberuf ein anderer ? Üben Sie immer noch diese Tätigkeit aus ?
               Wenn ja: Sind Sie zufrieden mit dieser Arbeit, sichern Sie sich damit auch Ihre Existenz ?
               Wenn nein: Hatten Sie vor, vielleicht einen anderen Beruf noch zu erlernen ?
               Beschreiben Sie Ihre Arbeit.
               Haben Sie berufliche Kontakte auch für die gemeinsame Freizeitgestaltung ?
               Wenn ja: Wer und männlich oder weiblich ?
               Wie verhält sich Ihnen gegenüber die Firmenleitung ? Loyal oder mehr distanziert ?
               Was halten Sie von dem Betriebsklima des Unternehmens für das Sie tätig sind ?
               Ist das angenehm oder eher unangenehm ? Gehen Sie gern zur Arbeit ? Warten Sie den ganzen Tag auf den
               Feierabend, oder vergessen Sie während der Arbeit die Uhrzeit ? Arbeiten Sie zuviel, oder wünschen Sie sich mehr
               Freizeit ? Entspricht Ihr Arbeitsvertrag den tatsächlichen Betriebsbedingungen ? Es gibt Unternehmer, die möchten
               Ihr Personal gern besitzen. Das Personal soll in diesem Fall darauf getrimmt werden, das Unternehmen als den
               Mittelpunkt des Lebens zu erkennen. Mitunter wird versucht, das mit versteckten Drohungen oder Angst um
               den Job durchzusetzen. Arbeitet das Unternehmen, für das Sie tätig sind vielleicht mit versteckten Drohungen, 
               oder empfinden Sie Ihren Arbeitsplatz als seriös ?
               Gab es Mobbing an Ihrem Arbeitsplatz ? Wenn ja: Warum und durch wem ?
               Wie hoch ist Ihr Einkommen, für das Sie arbeiten ? Steht das Ihrer Meinung nach in dem Verhältnis der Leistung die
               Sie für das Unternehmen erbringen ? Hätten Sie gern ein besseres Einkommen ?
 
 
 
 
 
 
 
 
             Hier kann der erste Komplex vorläufig abgeschlossen werden. Fragen die unbeantwortet sind,
             oder das Gefühl der Unwahrheit entsteht, werden in der Regel vermerkt und zu einem späteren
             Zeitpunkt wiederholt. Auf widersprüchliche Aussagen wird genaustens geachtet. Vermisst werden hier
             vielleicht Aussagen zur Sexualität, die aber in einem eigenen Komplex bearbeitet werden. Stockende
             Aussagen, langes Nachdenken wird vermerkt. Zögernde Aussagen werden ebenfalls vermerkt.
             In dieser Form können dann alle Komplexe in mehreren Sitzungen abgearbeitet werden. In der
             Zwischenzeit wird der Täter sich mit sich selbst automatisch beschäftigen und vielleicht auch nach Fehlern bei
             seinen Aussagen suchen. Der Täter wird auch bei den Gesprächen danach suchen, bei welchen Fragen sich
             sein Image erheblich verschlechtert. Schutzbehauptungen müssen deshalb gefunden werden.
             Deshalb sind Fragen so zu stellen, das diese möglichst neutral wirken, und nicht wie eine Anklage.
             Die Gespräche müssen eine innere Ruhe erzeugen.
             Der Täter muss das Gefühl bekommen, einen Gesprächspartner gegenüber zu sitzen.
 
 
 
 
 
 
 
 

                02. Themenkomplex die Rolle des Täters in der Gesellschaft, die Entwicklung und die Lebenseinstellung

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