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                  Zu Beginn die nüchterne, nichts sagende Erklärung für Krieg:
 
                  Krieg ist die Auseinandersetzung und der Versuch mittels Strategien,
                  Taktiken auch Gewalt eine Eroberung durchzuführen. Als
                  Kriegsmassnahme ist zu verstehen, der Eingriff in ein anderes
                  Staatensystem mit dem Ziel der Übernahme des Landes entweder
                  aus wirtschaftlichen Interessen, um eigene politische Ziele zu
                  verfolgen oder aus humanitären Gründen zum ändern diktarorische
                  Verhältnisse und  einleiten eines politischen Machtwechsel und zum
                  Schutz der Bevölkerung eines Landes.
                    
                  Krieg kann aktiv oder passiv,direkt oder indirekt geführt werden.

 

                  Aktiv = die direkte Konfrontation mit einem realen Gegner, einem
                  Feind, der zu besiegen ist - mit Gewalt und dem in Kauf nehmen,
                  das dieser Feind bei einer Auseinandersetzung getötet wird, oder
                  das man selbst getötet wird.
                  Für den Angreifer und dem Verteidiger entsteht dabei ein Feindbild.
                  In dieser Form der kriegerischen Auseinandersetzung ist das Leben
                  aller Beteiligter, einschliesslich der infolvierten Zivilbevölkerung
                  in Gefahr, der Alltag entwickelt sich zum Ausnahmezustand.

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passiv = mittels Sanktionen und gezielten Massnahmen, einen innerstaatlichen Putsch aufbauen
Krieg ist wie jeder Gewaltakt, bemerkbar oder unter der Oberfläche, abhängig von einem
Motiv oder Ziel. Was soll erreicht werden mit einem Krieg ?
- eine humane Leistung, die Bevölkerung des Kriegszieles schützen
- den Standort erobern als strategisches Machtinstrument
  ( Politische Entscheidungen und strategische Gegner gibt es immer, das steht in
  Abhängigkeit der politischen Ideale oder Ziele einer denkenden Gesellschaft.)
  Standorte zum postionieren einer Präsenz von Militär zur Durchsetzung der
  eigenen Politik sind immer Plan einer Kriegsführung.)
- Wirtschaftliche kapitalbildende Gesellschaften können mittels Manipulation Kriege
  konstruieren um bestimmte, wirtschaftlich relevante strategische Ziele anzugreifen.
  ( d.h. der Wirtschaftsstandort des Gegners ist lukrativ, oder die zu erwartenden
  Bodenschätze könnten diesen Standort langfristig als finanzsicher interessant
  machen.)
- Kriegsführung als direkter Angriff zum zerstören einer politischen Weltanschauung
- Kriegsführung zum verbreiten zwanghafter, religiöser Gedanken und Lehren
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Lässt sich das nicht direkt durchsetzen weil der Gegner in seiner Struktur militärisch stark ist und gleichzeitig mit Partnerverbündeten eine unschlagbare Präsenz definiert, wird versucht passiv das ganze politische System und Denken zu instabilisieren in Form von Terror.
Es wird versucht die Gesellschaft in seinen Ideologien und denken zu spalten. Politisches Denken zu verändern, Systemhass zu projezieren, Abneigungen gegen bestehende politische Einflüsse in einem Land offen darzustellen.
Terror ist kein Krieg - Kann aber Vorbereitung sein mittels eines passiven Krieges politisches Denken zu verändern, einen gesellschaftlichen Umschwung herbei zu führen. Dabei helfen dann geschickt vorbereitete Alternativen, die der Bevölkerung eines  Landes angeboten werden zur Einleitung einer veränderten Denkweise und Politik oder politischen Richtung in Form von Parteien.
Es gibt nur einen reellen Krieg, konsequentes Vernichten aller politisch und menschlich schädlichen Interessen oder verdeckten manipulativen Zwangsmassnahmen. Konsequentes aufspüren landesschädlicher Interessen und diese im Kern vernichten, den registrieren und beobachten ist keine Lösung, das Völkerrecht der freien Entfaltungsmöglichkeiten einer Gesellschaft ist konsequent zu schützen.
Klar zu definieren sind dabei die Grundreche, die Philosphie einer Gesellschaft, die Menschlichkeit und der Umgang des Menschen mit dem Menschen mit einem Moralempfinden. In diese Kernbereich sind auch humane Kriege Pflicht ohne Beeinflussung anderer Interessen. Entscheidend ist dabei das Ideologieverständnis. Mitunter wird diese Form missbraucht zur Kriegsführung und Verwirklichung anderer Ziele. Völkerrecht ist nicht nur eine politische Entscheidung, sondern selbst Politker sollten neutral überwacht werden um aus Ihrer Position keinen Nutzen zu ziehen oder Ihr eigenes Machtempfinden und Darstellungsbedürfnis überzubewerten.

Verwendet man die Bezeichnung "Krieg" baut man automatisch eine Verbindung auf zu den Begriffen Soldaten, Armee, Militär etc. Der Ruf wird mitunter stark beschädigt, weil im Krieg gibt es Opfer, Tote, Verletzte, Verstümmelte - Familiendramen, Schicksale. Die Rolle der Armee sollte differenziert werden, für die Zivilbevölkerung die unter Krieg leidet sind die verantwortlichen in der Regel die Armee, Soldaten bzw. das Militär. Um ein Land zu schützen, oder Regime zu brechen sind mitunter Opfer nicht vermeidbar. Deshalb sollte bei der Beurteilung einer Kriegsführung das tatsächliche Ziel eines Krieges Bestandteil des Denkens sein. Die Bevölkerung die durch einen Krieg eine gesellschaftliche positive Veränderung erlebt, wird für einen Krieg dankbar sein.

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Der nächste Aspekt, Armeen leisten humanitäre Hilfe an Brennpunkten bei denen die zivile Logistik versagt. Soldaten werden eingesetzt zu Katastrophendiensten, um von Terroristen gelegte Minenfelder zu räumen, um Personen zu bergen bei Naturkatastrophen etc. Die schnelle Hilfe schaffen nur die Armeen eines Landes.

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