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            Die Grundlagen der Glaubensidee in der Religion in Kurzfassung:


            Die allgemeinen weltweiten Religionsstrukturen entstanden zum einen aus jahrhundertelangen Überlieferungen,
            Niederschriften, mündlichen weitergebenen geschichtlich bezogener Daten, aber auch durch Übertragung von Gerüchten,
            Erzählungen in Form von Sagen über Generationen. Eine ganz neutrale Rekapitulation ist kaum möglich. Die
            wissenschaftliche Darstellung zur Entstehung der Erde, der Entwicklung des biologischen Lebens lässt sich
            begründen und ist nachvollziehbar, auch die Entwicklung der Menschheit. Die sich entwickelnden
            Glaubenskulturen und Darstellungen aus religiöser Sicht, sind vollkommen gegensätzlich.
            Die jahrhundertelangen Niederschriften und Zeugnisse der menschlichen Entwicklung wurden ständig verändert,
            angepasst, teilweise vernichtet und die Inhalte wurden mitunter so verändert das Glaube und Realität vermischt wurden.
            Auch der "Zahn der Zeit" nagte an so manchem Dokument und machte es unbrauchbar. Wissenschaftliche Schriften
            und Abhandlungen zum Zeitgeschehen galten oft als ketzerisch, Teufelswerk und wurden vernicht.
            Mit der Entwicklung der Menschheit entwickelt sich auch eine strenge Glaubens- und Religionshirarchie.
            Die Relegion stand im Mittelpunkt des gesellschaftlichen Lebens über Jahrhunderte. Religiöse
            Glaubensgemeinschaften waren ein Machtinstrument und spielten eine übergeordnete Rolle auf allen relevanten
            Regierungsebenen. Gläubig sein war eine Pflicht, Nichtgläubige waren verdammt wurden als Ketzer, Hexen und
            Religionsfeinde mit Fanatismus gejagt.
 

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            Querdenker und modernes Denken, aber auch Wissenschaften die sich mit den physikalischen oder chemischen
            Gesetzen sowie dem entstehen der Erde und der Menschheit beschäftigten und dabei die religiösen Ansichten in Frage
            stellten wurden nicht geduldet.Die Religion war ein Machtinstrument. Mit der Macht der Religion entwickelte sich
            eine einseitige Glaubenskultur, ausgericht auf die Aussagen der religiösen Geschichte. Literatur die im
            Widerspruch zu den Glaubenslehren stand wurde liquidiert, verboten und vernichtet. Auf Grund der
            jahrhundertelangen religiösen Tradition mit den verbundenen Glaubenslehren und der einseitigen Interpredation
            in Dokumenten sind geschichtsrelevante Aussagen doch mit der nötigen Vorsicht und Sorgfalt zu betrachten,
            weil Glaube, Vernunft, physikalische, biologische und chemische Gesetze nicht unbedingt zusammen passen.
            Einen interessanten Beitrag zum Thema verbotene Literatur finden Sie hier.
            Möchten Sie mehr zum Thema Inquisition erfahren, können Sie sich hier informieren. 
            Wie viele Religionen und Weltanschauungen es gibt können Sie in einer Übersicht hier erfahren.


Wie lassen sich Glaubens- und Religionslehren vereinfacht darstellen ?

Die allgemeinen Glaubensgrundlagen der Religionen entwickelten sich aus den 3 grossen Glaubensgemeinschaften Christentum, Islamismus und Buddhismus. Das neuentstehen anderer Religionsgemeinschaften ist sicher mit dem Denken entstanden religiöse Auffassungen und Gedanken der Lehren anders zu interpredieren und zu verstehen.

Nehmen wir jetzt das Christentum als Anhaltspunkt für die europäische Gesellschaftsentwicklung und Glaubenskultur, dann lässt sich vereinfacht sagen:

Gott schuf in 6 Tagen die Welt - der 7. Tag der Sonntag war ein arbeitsfreier Tag. Auch für Gott. Gott kreiirte die menschliche Rasse mit Adam und Eva. Die Geschicke des Menschen wurden aufgeteilt mit 50 % gut und 50 % böse. Die Menschheit sollte durch Gebote und dem Glaube selbst den richtigen Weg finden und eine positive Entwicklung im Leben nehmen.

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So weit so gut. Aber die Lehren sagen auch, Adam und Eva die ersten menschlichen Wesen die Gott schuf haben versagt, sie haben gesündigt als Adam und Eva in den heiligen Apfel der Sünde gebissen haben.
Die Sünde bestand damit in der Fortpflanzung, in der Paarung, etwas verwirrend den das hat den Anschein das es ohne Sünde einen leeren Planeten geben würde bzw. die Entwicklung der Flora und Fauna auf der Erde würde ohne den Menschen stattfinden.

Nach der Bibel zu urteilen hatte Gott ein Pilotprojekt vor, das vollkommen daneben ging. Geplant waren nur Adam und Eva und jetzt im 21. Jahrhundert ist der Planet vollgestopft mit Menschen unterschiedlicher Rassen, Ansichten und Weltanschauungen und vielen, vielen Sündern.

Kommen wir jetzt zu 50 % gut und 50 % böse. Der Kampf des Guten gegen das Böse.

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Für die "Guten" gibt es nach dem irdischen Leben - ich nenne es - einen virtuellen Raum mit der Bezeichnung Himmel und für die "Bösen" gibt es auch einen virtuellen Raum - genannt Hölle. Die menschliche Hülle ist nur die Schutzhülle und das Werkzeug des Menschen. Das wichtigste des Menschen ist die Seele, die nach dem irdischen Leben auf die Reise geht in einen dieser virtuellen Räume.

Kurze Erklärung Himmel und Hölle.

Wo sich letztendlich beides befindet weiss niemand. Die Bezeichnung Himmel ist entstanden mit dem Blick nach oben - ( Gott steht über uns und schaut auf uns herab ), dazu bietet der Blick auf den irdischen Himmel Helligkeit, Blau, Sauberkeit, die Sonne d.h. das Licht, Wärme. der Blick in den Himmel wird mit etwas angenehmen verbunden.

Das Gegenstück - die Hölle, die Dunkelheit, Schmutz, erdrückende Enge, das Gefühl des Gefangen sein, das Höllen - Feuer alles Dinge die man einem unterdischen Leben zuordnen könnte. Die Bezeichung Höllen - Feuer ist sicherlich in der Zeitgeschichte aus der Tatsache heraus entstanden, das die Erde in Ihrem Innern aus flüssigem Magma besteht und es Vulkane seit Jahrtausenden gibt.

Das heisst, beide virtuellen Räume wirken im Vergleich als etwas positives oder negatives. Das selbe trifft auf die übernatürlichen Wesen zu, die in Ihrem aussehen alle frei erfunden sind, weil mystische Erscheinungen einfach nicht beweisbar sind und mitunter einer überreizten Phantasie entspringen.  Man verbindet das aussehen der Personen mit etwas positiven oder negativen. Man hat über Jahrhunderte mit Hilfe der Vorstellungskraft und dem Glaube an das Gute und Böse die Darstellungen der übersinnlichen Wesen auf diese Weise, vergleichbar das obige Bild, der ewige Machtkampf zwischen positiv und negativ, gut und böse, angenehm und unangenehm, schön und häßlich dargestellt.

In manchen Religionen wird die Hirarchie dominant von männlichen Personen geführt, Sexualität ist eine Sünde, der Stellenwert der weiblichen Person wird nicht anerkannt.

Aber, Aber meine Herren - was wäre der Planet Erde ohne Frauen ? Ein todes Land. Und vergessen Sie nicht, Sie haben Ihr Leben der "Sünde" Ihrer Eltern zu verdanken und eine Frau hat Sie zur Welt gebracht.

lupocattivoblog.com2.jpgSo, so -Herr Bischof - für welche Seite haben Sie sich entschieden, positiv oder negativ ? Für die 50% gut oder 50% böse ?
Quelle: lupocattivoblog.com

 "Gut und Böse" - Gott und den Teufel" - positiv und negativ.

Beide glaubensrelevante in Verbindung zur Religion stehende Personen, Gott und der Teufel, die Hauptdarsteller der Religion, sind die - nennen wir es - die Regierung der Menschen. Gut und böse. 50% gegen 50%. Jede dieser Personen ist bestrebt die Seelen der Menschen ( das Bewusstsein ) für sich zu gewinnen. Siegt das Gute über das Böse ?

Zur Erinnerung, beide sind nie menschlichen Wesen begegnet oder in Erscheinung getreten, niemand kennt die Personen persönlich. Anders verhält es sich mit sogenannten z.B. Götterboten, die scheinbar abgesandt sind, im Namen einer dieser beiden "Parteien" die Religion oder die Lehren zu vertreten oder in der Bevölkerung zu zelebrieren.

Die bekannteste Person überhaupt ist - Jesus von Nazareth, ausgesandt in göttlicher Mission der Menschheit die Lehren Gottes beizubringen. Aus dieser Überlieferung entwickelte sich die Einstellung das Gott und der Teufel im Kampf um "Gut und Böse", der Kampf um die 50 % gut oder böse im Menschen zur Hauptaufgabe der religiösen Glaubenslehren wurden.

Betrachten wir jetzt gut und böse -  Was ist gut in der Religion ?

Gut bedeutet der unbedingte Gehorsam, das anerkennen der religiösen Lehren, das NICHT - in Frage stellen der religiösen Vorgaben. Einfach formuliert - blinder Gehorsam, Demut und Unterwerfung gegenüber der vertretenden Religion. Das ausrichten des Lebens und des Denkens allein unter dem Aspekt der Lehren der anerkannten Religion. Das respektieren und achten der jeweiligen Glaubensstrukturen ohne Zweifel zuzulassen. Das eigene Denken, Vernunft oder das in Frage stellen bzw. das zweifeln wird dabei unterdrückt.

Sie kennen den Spruch ?:" Du zweifelst an unseren Lehren ? Dich erwartet die Selbstgeiselung. Tue Buße, Du sündigst mit Deinen Gedanken." -  Glaube ist mitunter vergleichbar mit untertänigen und blinden Gehorsam ohne das Recht auf eigenes Denken sonder das ausrichten des Denkens allein unter dem religiösen Lehren. Gut bedeutet auch zu Leben nach den Lehren und Geboten der Glaubensgemeinschaft. Das Leben gestalten ohne zu sündigen.

Haben Sie jetzt gelesen was gut ist in der Religion ? Gut - dann wissen Sie auch was böse ist, das Gegenteil.

 

Gott und der Teufel, die beiden Hauptdarsteller in der z.B. Christlichen Religion, die beiden, die jeder für sich die Menschen für das Leben nach dem Leben gewinnen wollen, vorausgesetzt die irdischen Masstäbe von 50%gut oder 50%böse werden zu 100%gut oder 100%böse. Es muss jeweils das Negative oder das Positive überwiegen. Grundvoraussetzung um nach dem Ableben die Koffer zu packen, und sich auf die Reise in einen der virtuellen Räume - den Himmel oder die Hölle zu begeben.

Nicht anerkannte Verstorbene - Ungläubige, die Seelen dieser werden nach Religionsaussagen keine Ruhe finden. Diese entwickeln sich nach Ihrem Ableben zu geplagten Geistern ohne Ruhe und ohne den himmlichen Frieden. Ist man böse genug, dann wartet der Teufel mit seinen "Höllenqualen". Den Mensch für gut oder böse einzustimmen kostet Überzeugungsarbeit für die zwei Herren. Die Taktiken beider sind natürlich verschieden. Aus der Religion entstammt die Bezeichnung links und rechts als symbolhafte Bezeichnungen für gut und böse oder in Farben weiss und schwarz.

Links, weiss symbolhaft für Gott - das Gute, Sauberkeit, strahlende Helle, unschuldige Reinheit

Rechts, schwarz symbolhaft für den Teufel - das Böse, die Dunkelheit, Schmutz, Verdammnis

 


 

 


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                       Über Jahrhunderte wurden Mythen aufgebaut, Legendenüber den Teufel. Wie sieht er aus und woran
                       erkennt man Ihn. Das weiss natürlich niemand so genau, hier musste die Phantasie des Menschen
                       nachhelfen. Der Teufel hätte sich sicherlich nicht für Porträtzeichnungen dem Menschen zur
                       Verfügung gestellt, und auch jetzt im modernen Zeitalter wird sich seine Meinung nicht geändert
                       haben. Wie alle übersinnlichen Wesen lässt sich auch der Teufel nicht fotografieren, es käme ein
                       leeres Foto zustande. Aus den christlichen Überlieferungen aber entwickelten sich
                       Verhaltensmerkmale des Teufels als sogenannte Erkennungsmerkmale. 
 
                       Der Teufel, Sinnbild des Bösen ist natürlich im original eine furchtbar hässliche und abstossende
                       Person ( Daher auch die Bezeichnung - Ausgeburt der Hölle - ein Person die als besonders hässlich
                       und abstossend empfunden wird ). Jeder würde sofort sehen, der Teufel ist unter uns, wenn man
                       diese Erscheinung sehen würde. Deshalb muss der Teufel eine List anwenden und in den Körper einer
                       möglichst für Ihn geeignete Person schlüpfen.
                       Mundartlich genannt: Der oder die Person ist vom Teufel besessen. Die ausgewählte Person wird
                       körperlich und geistig übernommen, vom Teufel gesteuert.
                       In der Glaubenslehre wurden Begriffe wie links – gut, rechts – böse verwendet. ( Ist mit der
                       heutigen Politik nicht vergleichbar - links die positive Seite, die Seite des Herzens - bedeutet soviel
                       wie Wärme und Leben, die rechte Seite, dem Herzen abgewandt bedeutet das Gegenteil, ein
                       merkwürdiges Indiz war zu rechts noch entstanden - die rechte Körperseite des Menschen war
                       anfälliger für Krankheiten und Krankheiten sind ein Werk des Bösen.)
                       Dem Teufel wurde also rechts zugeordnet. Auf einem ordentlichen Bild mit einem gemalten Teufel
                       muss der Pferdefuss natürlich auf der rechten Seite sein.
 
                       Weil sich bei dem Teufel alles um rechts dreht, läuft der Teufel normalerweise auf der rechten
                       Strassenseite bzw. Benutzt immer die rechte Strassenseite. Aber der Teufel hat Angst. Er kennt
                       natürlich die Merkmale an denen ein Teufel erkannt wird. Er hat Angst in der Hülle der anderen Person
                       als Teufel erkannt zu werden. Das macht Ihm soviel Angst, das der Teufel aus Vorsicht immer nur
                       links läuft, weil auf der rechten Seite, denkt er, könnte er erkannt werden und enttarnt.
                       Der Teufel ist schreckhaft, sehr sogar, weil er ständig Angst hat als Teufel erkannt zu werden, und
                       seine Schreckhaftigkeit macht Ihn nervös.
                       ( Ein Psychologe würde sagen - er ist schizophren und fühlt sich verfolgt und beobachtet ).
                       Für den Teufel machen die Nacht und der Tag keinen Unterschied, der Teufel braucht keinen Schlaf.
                       ( Nicht zu verwechseln mit Geistern, Kobolden, Fabelwesen, Daemonen oder die Untoten, die als
                       Strafe im Schattenreich leben müssen, aufgrund irdischer Verfehlungen und für die das Tageslicht eine

                       Höllenqual ist. )

 

                       Er sucht sündige Menschen bei Tag und Nacht, das heisst Menschen die die Gebote der

                       Lebensführung missachten und ein lasterhaftes Leben führen, und hat natürlich nachts mehr Erfolg.

                       Sie kennen den Spruch ? "Die Nacht ist nicht allein zum schlafen da, die Nacht ist da das was

                       passiert..... sehr zur Freude des Teufels.

                       Der Teufel mag keine Fröhlichkeit, er mag keine lustigen und fröhlichen Menschen. Wenn der

                       Teufel lachende, fröhliche oder lustige Menschen sieht wird er traurig oder beginnt zu weinen.

                       ( Ein Psychologe würde jetzt sagen, der Teufel wird depressiv )

                       Der Teufel ist faul, linkig d.h. ungeschickt, deshalb macht der Teufel alles falsch wenn er etwas

                       machen muss. Er ist ein Pechvogel, aber mag das Chaos und das Pech.

                       Der Teufel ist ein Müssiggänger, das heisst, ein Nichtstuer. Er hasst Arbeit und die arbeitende

                       Bevölkerung, weil wer arbeitet sündigt nicht. Wer nicht sündigt kommt nicht in die Hölle.

                       Der Teufel ist liederlich, ungepflegt, riecht oder stinkt und wäscht sich nicht, hat lange

                       Fingernägel und Fussnägel und ungepflegte Haare.

                       Der Teufel kann nicht artikulieren und ist hinterlistig. Er mag nur schlechte Charaktereigenschaften.

 

                       Der Teufel mag das Laster, die Sünde.

                       Der Teufel mag sex, liederlich und obszön in jeder Form, er mag die Huldigung.

                       ( Hier muss man unterscheiden, nicht nur der Teufel hat diese Veranlagung, sonst könnte man die

                       halbe Welt zum Teufel erklären, oder ? )

                       Seine Vorliebe sind Kneipen, Bar,s, Bordelle. Dort findet er die meisten sündigen Menschen.

                       Dort wo er sündige Menschen trifft versucht er dann diese mit List zu überreden einen Packt mit

                       Ihm abzuschliessen. Der Packt mit dem Teufel, die ewige Verdammnis - der Weg in die Hölle.

                       ( siehe auch Mephisto – Faust )

 

                       Der Teufel ist auf der ganzen Welt auf Reisen auf der Suche nach sündigen Menschen. 

                       Um keinen zu verpassen oder um festzustellen ob zufällig über den Teufel gesprochen

                       wird, hört er überall hin. Er hört bei jedem Gespräch zu und sammelt diese Gespräche in

                       seinem Kopf. Über die Jahrhunderte hat sich ein Stimmensalat in seinem Kopf angesammelt.

                       Das macht den Teufel manchmal verrückt, er benimmt sich dann eigenartig, läuft rückwärts,

                       schüttelt heftig den Kopf oder führt Gespräche mit den gesammelten Stimmen.
 
                       Soweit in der Kurzfassung die überlieferten Sagen und nennen wir es, Gerüchte zum auftreten des
                       Teufels auf der irdischen Welt. Auf Grund dieser Annahmen zum erscheinen des Teufels wurde in
                       der vergangenen Zeit viele Personen, die abnormal waren, geistige und körperliche Schäden hatten,
                       als vom Teufel besessene Personen bezeichnet. Auch Krankheitsbilder wie z.B. epileptische
                       Anfälle, wurden als vom Teufel besessene Personen gewertet.Auch Menschen die gegen die
                       religiösen Gebote waren, bei denen irdische Laster als Bestandteil des Lebens dazu gehören, wurden
                       als vom "Bösen"  verführt, betrachtet, und waren heisse Kandidaten für die Hölle.
 
 
 
 
 
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                                  Für die Teufelsaustreibung gibt es eine spezielle Bezeichnung - Exorzismus. Exorzismus
                                  soll mit bestimmten Ritualen und Zwangseinwirkungen auf eine Person, die als vom
                                  Teufel besessen gilt, diese Person vom Teufel befreien. Der Teufel soll vertrieben
                                  werden, er soll das nennen wir es Jagdgebiet, verlassen, und die Person soll vom "Bösen"
                                  befreit werden.
                                  ( Den Teufel töten ist nicht möglich, Gott und der Teufel sind unsterblich.)
                                  Soweit die theoretische Aussage zur Bezeichnung "Exorzismus", im Prinzip ist damit alles
                                  gesagt. Ähnlich wie bei der Inquisition wird dabei die Folter angewandt, die Befragung wie
                                  ein Verhör um ein Geständnis zu erpressen. Ein Geständnis, das bestätigt, das dieses
                                  Opfer vom "Bösen" besessen ist.
                                  TATSÄCHLICH aber sind solche Rituale eine Straftat, kriminell und ein perverses
                                  Verbrechen, solche Rituale sind Folter, es gibt keine Rechtfertigung für diese Verbrechensform
                                  und ist auch mit dem Glaube an sich weder zu erklären und auch nicht nachzuvollziehen.
                                  Meisstens entartet das in unmenschliche Qualen für das Opfer bis hin zum Tod.
                                  Ein sinnloser Tod, ein grausamer Tod.
                                  Die vergangenen Studien der letzten 30 - bis 40 Jahre, in denen es Opfer gab bei
                                  sogenannten Teufelsaustreibungen oder anderen entarteten Ritualen mit körperlicher Gewalt
                                  zeigen eindeutig, das der oder die Täter zu einem Personenkreis gehören, die Ihre Befriedung
                                  in der Folter ihrer Opfer finden, und Religionsgründe o.ä.ein Vorwand sind, ein Mittel zum
                                  Zweck als Rechtfertigung der Folter.
                                  Der oder die Täter, die auf perverse Art Ihr Opfer quälen, terrorisieren gehören ohne Zweifel
                                  zu der Sorte Krimineller mit einem besonders geprägten, sadistischen Charakter.
                                  Solche Wesenszüge Folter als Reiz zur Befriedigung zu sehen, ist nicht therapierbar.
                                  Der oder die Täter gehören zur Zwangseinweisung in eine Psychatrie oder
                                  Sicherungsverwahrung.
                                  In der Regel dient die Religion als Mittel, als Mittel einer Lösung dann die Befriedigung zu
                                  bekommen durch das ausnutzen alter Glaubensrituale.
                                  Das Bedürfnis der Befriedigung durch Folter, das damit verbunden Glücksgefühl,
                                  die zwanghafte Lust an der Folter sind hochgradig krank. Befriedigung kann dabei auch in
                                  sexueller Hinsicht möglich sein, das bedeutet, das Straftäter keine Grenzen mehr wahrnehmen,
                                  im Gegensatz zum Beispiel dem Sadomasochismus, dem freiwilligen
                                  schmerzintensiven,  sexuellen Bedürfnis - das auf Gegenseitigkeit beruht, freiwillig ist und
                                  Grenzen zwischen Partnern klar definiert sind.
                                  Der/ die Täter sind deshalb nicht in diesem Bereich einzuordnen, weil keine Hemmschwellen
                                  zu erkennen sind. Es ist immer denkbar möglich, das auch Straftäter aus dieser Szene
                                  sind, die bei kontrolliertem BDSM keine Befriedigung finden. Der/diese Täter sind besessen
                                  von dem Gedanke zu beherrschen und zu foltern.
 
                                  Abschliessend lässt sich sagen. "Wer ist jetzt vom Teufel besessen, das Opfer oder
                                  der/die Täter ? Sind die Täter nicht die eigentlichen Teufel ?"
 
 
 
 
 
 
 
Glaube und Religion sind freiwillig, Überzeugung und normalerweise ohne Zwang. Die entwickelten Glaubenslehren werden allerdings missbraucht in zweifelhaften Sekten, religiösen Vereinigungen aber auch in zwangsreligiösen Ansichten, das beste Beispiel dabei ist der Unterschied des Islam, der friedlichen Glaubenslehre und des Islamistentums die ihre religiösen Glaubensansichten mit Gewalt und Terror verbreiten wollen.
Wichtig dabei ist: Glaube verspricht ein Leben nach dem Leben, man tauscht das irdische Leben mit dem Paradies. Mit der Vollkommenheit. Dieser Umstand macht es einfach, gläubige Personen zu einem Suizit zu überzeugen oder für eine Sache, für den Glaube, als Märtyrer zu sterben (siehe Terrorismus oder Sekten - Selbstmorde). Dieser Umstand wird gnadenlos genutzt und mißbraucht für politische, kriminelle, religiöse und terroristische Ziele.

Glaubensrituale und Sexualität

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